Unser DTS-Konzept
DAS DTS-KONZEPT
Beim DTS-Konzept geht es darum, allgemeine Rückenschmerzen zu behandeln und möglichst nachhaltig zu beseitigen. Das Konzept geht davon aus, dass Schmerzen im Rücken durch verspannte und verkrampfte Muskulatur entstehen. Die Ursachen hierfür sind in der Regel mehr oder weniger schmerzhafte Funktionsstörungen der Wirbelsäule in Form von Blockaden oder ausgerenkten Wirbeln.
DEBLOCKIEREN:
Jede Therapie muss demnach zwingend mit dem „Sortieren der Anatomie“ beginnen, so wie jeder Hausbau zuerst ein stabiles und gerades Fundament benötigt. Erst das Lösen aller Blockaden und das Wiederherstellen der anatomisch korrekten Stellung der Wirbel zueinander schafft die Voraussetzung, dass die Wirkung nachfolgender Behandlungen voll ausgeschöpft werden kann.
THERAPIEREN:
Anschließend werden die muskulären Verspannungen mit manuellen Techniken, Massagen, Wärme oder Bewegungsübungen behandelt. Ziel ist es, die Muskulatur zu unterstützen, ihren normalen Muskeltonus wieder zu erlangen. Dies ist wiederum die Grundvoraussetzung für ein effektives Training. Jeder Sportler weiß: nur eine lockere Muskulatur kann optimal arbeiten.
STABILISIEREN:
Zum Festigen des Behandlungserfolges und zur Verringerung eines Rückfallrisikos sollte v.a. die tiefe Rückenmuskulatur stabilisierend trainiert werden. Hierfür haben wir ein Trainingsprogramm mit speziellen, hoch-effizienten, neuromuskulären Stabilisationsübungen zusammengestellt und mit EMS (Elektro-Muskel-Stimulationstraining) kombiniert. So erreichen wir den maximalen Trainingseffekt in kürzester Zeit.
DTS - Konzept
Deblockieren
- Chiropraktik
- Osteopathie
Therapieren
- Physiotherapie
- Massage, Wärme
- Krankengymnastik
- Dehnübungen
Stabilisieren
- Trainingstherapie
- Stabilisationsübungen mittels EMS
UnserKonzept für Ihre Gesundheit!
Unser ganzheitliches DTS Konzept ist die aufeinander abgestimmte und ineinander greifende Abfolge von Maßnahmenverschiedener Heilberufe bzw. Therapien. Beginnend mit dem Wiederherstellen des anatomischen Sollzustandes; gefolgt von der Therapie der Begleitsymptome und der anschließenden Stabiliesierung des Therapeierfolges.